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Ihre Suche nach gerben von Rauchware
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Rang | Fundstelle | |
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Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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jetzt hierzu allgemein die billigeren chinesischen G. Die Galläpfel wie die chinesischen Gallen haben ihre hauptsächliche Verwendung in der Färberei, zum Schwarz-, Braun-, Graufärben von Wolle, Leder, Rauchwaren etc.; ferner zur Tintenbereitung. Wie bei
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Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
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462
Roggen - Roggen
gabe ihrer Gebrauchsfähigkeit sortiert. Ein größerer Teil verfällt dem Gerber und giebt sehr gutes Schuhleder. Aus gespaltnen Fellen werden die feinsten Damenschuhe gemacht. Andre Arten werden wie der gemeine Seehund
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
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-, Büffelhäute), während die der kleinern als Felle bezeichnet werden (Kalb-, Hasen-, Ziegenfelle u. s. w.). Sämtliche Rauchwaren sind Felle. H. heißen auch nur die rohen und unbearbeiteten Stücke, die meist zum Gerben verwendet werden; gegerbt werden sie dann
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Warenbeschreibung:
Seite 0195,
Häute |
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werden. So sagt man Rindhaut, Roßhaut, Eselshaut; dagegen Kalbfell, Hasenfell, Ziegenfell und sämtliche Rauchwaren sind Felle. Man versteht unter Häuten auch nur rohe, unbearbeitete, und sie sind fast ausschließlich zum Gerben bestimmt. Gegerbt heißen
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Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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, Bernstein-, a. sulfurosum, schwefliche, a. sulphuricum, Schwefel- (a. sulph. anglicum, anhydricum u. fumans), a. tannicum u. a. t. technicum, Gerb-, a. trychloraceticum, Trichloressig-, a. uricum, Harn-, a. valerianicum, Baldriansäure
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